Deprecated: htmlspecialchars(): Passing null to parameter #1 ($string) of type string is deprecated in /mnt/web618/c0/45/51217445/htdocs/joomla2023/joomla/libraries/src/Document/Renderer/Feed/AtomRenderer.php on line 89 Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts - Beiträge https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/en/beitraege/79-stiftung 2024-05-03T03:24:25+02:00 Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts webmaster@stiftung-sozialgeschichte.de Joomla! - Open Source Content Management SfS-Eule 2024-04-11T09:11:28+02:00 2024-04-11T09:11:28+02:00 https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/en/beitraege/79-stiftung/311-sfs-eule Heuer mheuer@stiftung-sozialgeschichte.de <p><img style="float: right;" src="https://stiftung-sozialgeschichte.de/images/Eule_150px.gif" width="150" height="206" /></p> <p><img style="float: right;" src="https://stiftung-sozialgeschichte.de/images/Eule_150px.gif" width="150" height="206" /></p> Schiffbauindustrie und Werftarbeiter in Bremen 1914-1924 2021-12-07T18:32:55+01:00 2021-12-07T18:32:55+01:00 https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/en/beitraege/79-stiftung/279-schiffbauindustrie-und-werftarbeiter-in-bremen-1914-1924 Heuer mheuer@stiftung-sozialgeschichte.de <p> </p> <p><span style="font-size: 18px; letter-spacing: 0px; font-family: helvetica, arial, sans-serif;"><b>(Antonio Farina)</b></span></p> <p class="title"><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Die Dissertation "Il 'berretto dell’operaio' e il 'cappello dell'ingegnere'. Organizzazione del lavoro, direzioni aziendali e operai di mestiere nei cantieri navali di Brema 1914-1924" („Der Hut des Ingenieurs“ und „die Mütze des Arbeiters“ - Schiffbauindustrie und Werftarbeiter in Bremen 1914-1924) war das provisorisches Ergebnis meiner mehrjährigen Fellowship. Sie wurde am 29. Mai 2015 an der Universität Cagliari verteidigt. Gutachter waren Prof. Claudio Natoli und Prof. Jörg Wollenberg.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">2015 konzentrierten sich meine Forschungen auf die Entwicklung der Disziplinierungsprozesse in der bremischen Schiffbauindustrie. Dabei ermöglichten die Arbeitsordnungen der Seeschiffswerften die Rekonstruktion von Disziplin und Kontrolle, wie sie sich seit dem 19. Jahrhundert herausgebildet hatten. Aus ihnen lässt die minutiöse Normung der Arbeitsordnungen - die Kernpunkte des Disziplinierungsprozess - aus der Sicht der Unternehmensleitungen erkennen: Arbeitszeit und Arbeitstempo, Pausen, Verhaltensregeln, die Betriebshierarchie und die Zentralisierung der Leitungsfunktionen. Hinzu kamen Sanktionen und Disziplinierungsmaßnahmen, die häufig auf den Widerstand der Arbeiter stießen. Auf diese Weise wurden die Gewohnheitsrechte der handwerklichen Werkstätten aufgelöst. Die Arbeitsordnungen signalisierten den Übergang von der Manufaktur zur großen Industrie.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Die bremische Werftindustrie ist ein markantes Beispiel für diese Übergangssituation. In den Überlieferungen der Bremer Vulkan finden sich drei Arbeitsordnungen aus den Jahren 1911, 1922 und 1934, hinzu kommen zwei weitere aus den Akten der AG Weser (1905 und 1914). In ihnen spielgelt sich eine Konstellation, die für die generelle Entwicklung der Arbeitsbeziehungen keineswegs typisch war. Sie reflektieren die produktive Dynamik des Werftsektors und die Aggressivität der Industriellen, die darauf aus waren, den Herr-im-Hause-Standpunkt durchzusetzen. Da sie mit einem hohen gewerkschaftlichen Organisationsgrad konfrontiert waren, führte dies innerhalb weniger Jahrzehnte zu Entwicklungen, die in anderen Sektoren wesentlich längere Zeit benötigten.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Bei der Analyse der Arbeitsordnungen konzentrierte ich mich 2015 auf drei Schwerpunkte. Der erste Aspekt betrifft die Arbeitsvermittlung. Hier wurde deutlich, dass die in den Arbeitsordnungen fixierten Bestimmungen über Einstellung, Suspendierung, Kündigungsfristen und Entlassung auf die Besonderheiten der Werftindustrie zurückzuführen sind. Die Produktionsstruktur, die starke Fluktuation der Belegschaften und die hohe Mobilität des Arbeitsmarkts machten ein effektives System bei der Anwerbung von Fachkräften und eine konstante Kontrolle des Turnover erforderlich.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Den zweiten Schwerpunkt bildete die Kontrolle der Arbeitszeit. Die Fabrikuhr symbolisierte ein Monopol der Zeitmessung, das sich insbesondere auf den Arbeitsbeginn und die Verspätungen bezog. Sie waren in den Arbeitsordnungen detailliert geregelt und wiesen rigide Toleranzgrenzen auf. Sie fungierten als Stützpfeiler des Fabrikregimes und waren bei den Arbeitern besonders unbeliebt. Die Toleranzgrenzen gegenüber Verspätungen standen im Zentrum einer langwierigen Auseinandersetzung zwischen Arbeitern und Industriellen. Für die Identitätsbildung der gelernten Werftarbeiter hatte dieser Aspekt große Bedeutung.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Ein letzter, besonders komplexer und faszinierender Aspekt sind die Produktionsräume. Bis zu Beginn der 1950er Jahre blieb der deutsche Schiffbau eine Industrie offener Räume. Das lag daran, dass die</span><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Montage die wesentliche Phase des Schiffbaus bildete und sich dies auch topografisch niederschlug. Dadurch stießen die Rationalisierungsbestrebungen auf erhebliche Schwierigkeiten. Im Gegensatz zur Werkstatt und zum Fließband ist die Werftanlage kein panoptischer Raum. Sie erstreckt sich über mehrere Hektar, ist in mehrere Werkstätten aufgeteilt, und sie liegt amphibisch zwischen Land und Wasser. Infolgedessen ist die Werft ein nur schwer zu überwachendes und zu kontrollierendes Territorium. Daher rührte der starke normierende Wille der Unternehmensleitungen. Sie versuchten, die innere Mobilität auf den Werften einzudämmen, da sie als unökonomisch galt und die Versuche erschwerte, jede einzelne Bewegung zu optimieren und produktiv zu machen. Trotz der in den Betriebsordnungen fixierten Verbote ließ sich die innere Mobilität nur schwer einschränken, da die polyzentrische Produktionsstruktur zu durchlässig war.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Die Arbeitsordnungen verweisen somit auf eine langsame und holprige Rationalisierung der Arbeit, der Zeit und des Produktionsraums. Die Komplexität des Produktionszyklus und seiner Fliehkräfte sowie der zähe Widerstand der auf ihre Gewohnheiten und work rules pochenden Facharbeiter, mit denen man nicht einfach tabula rasa machen konnte, waren schwer zu überwindende Hindernisse. Während in zahlreichen Fabriken bereits die rationale Ordnung des Scientific Management ausprobiert wurde, dominierte auf den Werften am Ende des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts noch immer eine Produktionsstruktur, die auf traditionelle Disziplinierungsinstrumente angewiesen war.</span></p> <p> </p> <p><span style="font-size: 18px; letter-spacing: 0px; font-family: helvetica, arial, sans-serif;"><b>(Antonio Farina)</b></span></p> <p class="title"><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Die Dissertation "Il 'berretto dell’operaio' e il 'cappello dell'ingegnere'. Organizzazione del lavoro, direzioni aziendali e operai di mestiere nei cantieri navali di Brema 1914-1924" („Der Hut des Ingenieurs“ und „die Mütze des Arbeiters“ - Schiffbauindustrie und Werftarbeiter in Bremen 1914-1924) war das provisorisches Ergebnis meiner mehrjährigen Fellowship. Sie wurde am 29. Mai 2015 an der Universität Cagliari verteidigt. Gutachter waren Prof. Claudio Natoli und Prof. Jörg Wollenberg.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">2015 konzentrierten sich meine Forschungen auf die Entwicklung der Disziplinierungsprozesse in der bremischen Schiffbauindustrie. Dabei ermöglichten die Arbeitsordnungen der Seeschiffswerften die Rekonstruktion von Disziplin und Kontrolle, wie sie sich seit dem 19. Jahrhundert herausgebildet hatten. Aus ihnen lässt die minutiöse Normung der Arbeitsordnungen - die Kernpunkte des Disziplinierungsprozess - aus der Sicht der Unternehmensleitungen erkennen: Arbeitszeit und Arbeitstempo, Pausen, Verhaltensregeln, die Betriebshierarchie und die Zentralisierung der Leitungsfunktionen. Hinzu kamen Sanktionen und Disziplinierungsmaßnahmen, die häufig auf den Widerstand der Arbeiter stießen. Auf diese Weise wurden die Gewohnheitsrechte der handwerklichen Werkstätten aufgelöst. Die Arbeitsordnungen signalisierten den Übergang von der Manufaktur zur großen Industrie.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Die bremische Werftindustrie ist ein markantes Beispiel für diese Übergangssituation. In den Überlieferungen der Bremer Vulkan finden sich drei Arbeitsordnungen aus den Jahren 1911, 1922 und 1934, hinzu kommen zwei weitere aus den Akten der AG Weser (1905 und 1914). In ihnen spielgelt sich eine Konstellation, die für die generelle Entwicklung der Arbeitsbeziehungen keineswegs typisch war. Sie reflektieren die produktive Dynamik des Werftsektors und die Aggressivität der Industriellen, die darauf aus waren, den Herr-im-Hause-Standpunkt durchzusetzen. Da sie mit einem hohen gewerkschaftlichen Organisationsgrad konfrontiert waren, führte dies innerhalb weniger Jahrzehnte zu Entwicklungen, die in anderen Sektoren wesentlich längere Zeit benötigten.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Bei der Analyse der Arbeitsordnungen konzentrierte ich mich 2015 auf drei Schwerpunkte. Der erste Aspekt betrifft die Arbeitsvermittlung. Hier wurde deutlich, dass die in den Arbeitsordnungen fixierten Bestimmungen über Einstellung, Suspendierung, Kündigungsfristen und Entlassung auf die Besonderheiten der Werftindustrie zurückzuführen sind. Die Produktionsstruktur, die starke Fluktuation der Belegschaften und die hohe Mobilität des Arbeitsmarkts machten ein effektives System bei der Anwerbung von Fachkräften und eine konstante Kontrolle des Turnover erforderlich.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Den zweiten Schwerpunkt bildete die Kontrolle der Arbeitszeit. Die Fabrikuhr symbolisierte ein Monopol der Zeitmessung, das sich insbesondere auf den Arbeitsbeginn und die Verspätungen bezog. Sie waren in den Arbeitsordnungen detailliert geregelt und wiesen rigide Toleranzgrenzen auf. Sie fungierten als Stützpfeiler des Fabrikregimes und waren bei den Arbeitern besonders unbeliebt. Die Toleranzgrenzen gegenüber Verspätungen standen im Zentrum einer langwierigen Auseinandersetzung zwischen Arbeitern und Industriellen. Für die Identitätsbildung der gelernten Werftarbeiter hatte dieser Aspekt große Bedeutung.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Ein letzter, besonders komplexer und faszinierender Aspekt sind die Produktionsräume. Bis zu Beginn der 1950er Jahre blieb der deutsche Schiffbau eine Industrie offener Räume. Das lag daran, dass die</span><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Montage die wesentliche Phase des Schiffbaus bildete und sich dies auch topografisch niederschlug. Dadurch stießen die Rationalisierungsbestrebungen auf erhebliche Schwierigkeiten. Im Gegensatz zur Werkstatt und zum Fließband ist die Werftanlage kein panoptischer Raum. Sie erstreckt sich über mehrere Hektar, ist in mehrere Werkstätten aufgeteilt, und sie liegt amphibisch zwischen Land und Wasser. Infolgedessen ist die Werft ein nur schwer zu überwachendes und zu kontrollierendes Territorium. Daher rührte der starke normierende Wille der Unternehmensleitungen. Sie versuchten, die innere Mobilität auf den Werften einzudämmen, da sie als unökonomisch galt und die Versuche erschwerte, jede einzelne Bewegung zu optimieren und produktiv zu machen. Trotz der in den Betriebsordnungen fixierten Verbote ließ sich die innere Mobilität nur schwer einschränken, da die polyzentrische Produktionsstruktur zu durchlässig war.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Die Arbeitsordnungen verweisen somit auf eine langsame und holprige Rationalisierung der Arbeit, der Zeit und des Produktionsraums. Die Komplexität des Produktionszyklus und seiner Fliehkräfte sowie der zähe Widerstand der auf ihre Gewohnheiten und work rules pochenden Facharbeiter, mit denen man nicht einfach tabula rasa machen konnte, waren schwer zu überwindende Hindernisse. Während in zahlreichen Fabriken bereits die rationale Ordnung des Scientific Management ausprobiert wurde, dominierte auf den Werften am Ende des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts noch immer eine Produktionsstruktur, die auf traditionelle Disziplinierungsinstrumente angewiesen war.</span></p> Gremien 2014-04-15T12:58:41+02:00 2014-04-15T12:58:41+02:00 https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/en/stiftung/gremien Super User webmaster@stiftung-sozialgeschichte.de <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"> </p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;">Die Gremien und Strukturen der Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts</span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;"><strong>Vorstand</strong></span></p> <ul> <li><span style="font-size: 18px;">Dr. phil. Dipl. Psych. Angelika Ebbinghaus M. A., Vorsitzende (Bremen)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Prof. Dr. Dr. h. c. Marcel van der Linden (Amsterdam)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Dr. med. Dr. phil. Karl Heinz Roth (Bremen)</span></li> </ul> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><br style="font-size: 18px; color: #5f6565;" /><span style="font-size: 18px;"><strong>Kuratorium</strong></span></p> <ul> <li><span style="font-size: 18px;">Hermann Buchholz, Dipl.-Kaufmann, Rechtsanwalt und Vereidigter Buchprüfer (Hamburg)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Prof. Dr. Heidrun Kaupen-Haas (Hamburg)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Herma Römer (Hamburg) †</span></li> </ul> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><br style="font-size: 18px; color: #5f6565;" /><span style="font-size: 18px;"><strong>Wissenschaftlicher Beirat</strong></span></p> <ul> <li><span style="font-size: 18px;">Prof. Dr. Sergio Bologna (Milano)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Prof. Dr. Dirk Hoerder (Salzburg)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Jaap Kloosterman (Amsterdam)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Prof. Dr. Norbert Meder (Duisburg-Essen)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Prof. Dr. Jörg Wollenberg (Bremen)</span></li> </ul> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"> </p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;"><strong>Finanzen und Geschäftsführung</strong></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 15px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;">Dr. Angelika Ebbinghaus in Kooperation mit dem Steuerbüro von Hermann Buchholz </span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"> </p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;"><strong>Forschung</strong></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;"><a style="text-decoration: none;" href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/forschung" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Forschungsprojekte der Stiftung </a></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><br style="font-size: 18px; color: #5f6565;" /><span style="font-size: 18px;"><strong>Wissenschaftlicher Apparat: Archiv und Bibliothek</strong></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;"><a style="font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit;" href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/archiv">Archiv</a></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px; text-decoration: none;">Malte Heuer M. A. archiv@stiftung-sozialgeschichte.de</span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;">Dr. Dr. Karl Heinz Roth</span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;"><a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/bibliothek">Bibliothek</a></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;">E-Mail: bibliothek@stiftung-sozialgeschichte.de</span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"> </p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;"><strong style="font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit;">EDV und Website</strong></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;">Tim Böttcher <a style="text-decoration: none;" href="mailto:webmaster@stiftung-sozialgeschichte.de">webmaster@stiftung-sozialgeschichte.de</a></span><br style="font-size: 18px; color: #5f6565;" /><br style="font-size: 18px; color: #5f6565;" /><span style="font-size: 18px;">E-Mail: <a style="text-decoration: none;" href="mailto:info@stiftung-sozialgeschichte.de">info@stiftung-sozialgeschichte.de</a></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"> </p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"> </p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"> </p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"> </p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;">Die Gremien und Strukturen der Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts</span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;"><strong>Vorstand</strong></span></p> <ul> <li><span style="font-size: 18px;">Dr. phil. Dipl. Psych. Angelika Ebbinghaus M. A., Vorsitzende (Bremen)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Prof. Dr. Dr. h. c. Marcel van der Linden (Amsterdam)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Dr. med. Dr. phil. Karl Heinz Roth (Bremen)</span></li> </ul> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><br style="font-size: 18px; color: #5f6565;" /><span style="font-size: 18px;"><strong>Kuratorium</strong></span></p> <ul> <li><span style="font-size: 18px;">Hermann Buchholz, Dipl.-Kaufmann, Rechtsanwalt und Vereidigter Buchprüfer (Hamburg)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Prof. Dr. Heidrun Kaupen-Haas (Hamburg)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Herma Römer (Hamburg) †</span></li> </ul> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><br style="font-size: 18px; color: #5f6565;" /><span style="font-size: 18px;"><strong>Wissenschaftlicher Beirat</strong></span></p> <ul> <li><span style="font-size: 18px;">Prof. Dr. Sergio Bologna (Milano)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Prof. Dr. Dirk Hoerder (Salzburg)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Jaap Kloosterman (Amsterdam)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Prof. Dr. Norbert Meder (Duisburg-Essen)</span></li> <li><span style="font-size: 18px;">Prof. Dr. Jörg Wollenberg (Bremen)</span></li> </ul> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"> </p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;"><strong>Finanzen und Geschäftsführung</strong></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 15px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;">Dr. Angelika Ebbinghaus in Kooperation mit dem Steuerbüro von Hermann Buchholz </span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"> </p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;"><strong>Forschung</strong></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;"><a style="text-decoration: none;" href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/forschung" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Forschungsprojekte der Stiftung </a></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><br style="font-size: 18px; color: #5f6565;" /><span style="font-size: 18px;"><strong>Wissenschaftlicher Apparat: Archiv und Bibliothek</strong></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;"><a style="font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit;" href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/archiv">Archiv</a></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px; text-decoration: none;">Malte Heuer M. A. archiv@stiftung-sozialgeschichte.de</span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;">Dr. Dr. Karl Heinz Roth</span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;"><a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/bibliothek">Bibliothek</a></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;">E-Mail: bibliothek@stiftung-sozialgeschichte.de</span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"> </p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;"><strong style="font-style: inherit; font-variant: inherit; line-height: inherit;">EDV und Website</strong></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"><span style="font-size: 18px;">Tim Böttcher <a style="text-decoration: none;" href="mailto:webmaster@stiftung-sozialgeschichte.de">webmaster@stiftung-sozialgeschichte.de</a></span><br style="font-size: 18px; color: #5f6565;" /><br style="font-size: 18px; color: #5f6565;" /><span style="font-size: 18px;">E-Mail: <a style="text-decoration: none;" href="mailto:info@stiftung-sozialgeschichte.de">info@stiftung-sozialgeschichte.de</a></span></p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"> </p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"> </p> <p style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px; text-align: left;"> </p> Geschichte der Stiftung 2013-04-16T17:28:21+02:00 2013-04-16T17:28:21+02:00 https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/en/beitraege/79-stiftung/185-geschichte-der-stiftung Super User webmaster@stiftung-sozialgeschichte.de <p>.</p> <p>.</p> Beispiel 2013-01-16T18:34:46+01:00 2013-01-16T18:34:46+01:00 https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/en/beitraege/79-stiftung/161-beispiel Super User webmaster@stiftung-sozialgeschichte.de <p>Testartikel</p> <p> </p> <p>1234 Hallo Welt!</p> <p>Testartikel</p> <p> </p> <p>1234 Hallo Welt!</p> Impressum 2012-12-14T00:10:01+01:00 2012-12-14T00:10:01+01:00 https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/en/stiftung/impressum Super User webmaster@stiftung-sozialgeschichte.de <p style="text-align: left;"> </p> <p style="text-align: left;"><strong><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Angaben gemäß § 5 TMG </span></strong></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts</span><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Fritz-Gansberg-Str. 14</span><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">28213 Bremen</span></p> <p> </p> <p><strong><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Vertreten durch:</span></strong></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Dr. phil. Dipl. Psych. Angelika Ebbinghaus M. A., Vorsitzende (Bremen)</span><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Prof. Dr. Marcel van der Linden (Amsterdam)</span><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Dr. med. Dr. phil. Karl Heinz Roth (Bremen)</span></p> <p> </p> <p><strong><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Kontakt:</span></strong></p> <table style="width: 820px;"> <tbody> <tr> <td style="width: 144px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Telefon SfS Archiv:</span></p> </td> <td style="width: 220px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"><u>+49 (0) 421 218 60394</u></span></p> </td> <td style="width: 450px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Erreichbarkeit: Mo. 15 - 17 Uhr u. Do. 11 - 13 Uhr</span></p> </td> </tr> <tr> <td style="width: 144px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Telefon SfS:</span></p> </td> <td style="width: 220px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"><u>+49 (0) 421 223 5262</u></span></p> </td> <td style="width: 450px;"> </td> </tr> <tr> <td style="width: 144px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">E-Mail:</span></p> </td> <td style="width: 220px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">info(at)stiftung-sozialgeschichte.de</span></p> </td> <td style="width: 450px;"> <p> </p> </td> </tr> </tbody> </table> <h2> </h2> <p><strong><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:</span></strong></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Dr. phil. Dipl. Psych. Angelika Ebbinghaus</span><br /><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Postanschrift:</span><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Fritz-Gansberg-Str. 14</span><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">D-28213 Bremen</span></p> <p> </p> <p><strong><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Haftungsausschluss:</span></strong></p> <p><strong><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Haftung für Inhalte</span></strong></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. 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Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. 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Jahrhunderts</span><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Fritz-Gansberg-Str. 14</span><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">28213 Bremen</span></p> <p> </p> <p><strong><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Vertreten durch:</span></strong></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Dr. phil. Dipl. Psych. Angelika Ebbinghaus M. A., Vorsitzende (Bremen)</span><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Prof. Dr. Marcel van der Linden (Amsterdam)</span><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Dr. med. Dr. phil. Karl Heinz Roth (Bremen)</span></p> <p> </p> <p><strong><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Kontakt:</span></strong></p> <table style="width: 820px;"> <tbody> <tr> <td style="width: 144px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Telefon SfS Archiv:</span></p> </td> <td style="width: 220px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"><u>+49 (0) 421 218 60394</u></span></p> </td> <td style="width: 450px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Erreichbarkeit: Mo. 15 - 17 Uhr u. Do. 11 - 13 Uhr</span></p> </td> </tr> <tr> <td style="width: 144px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Telefon SfS:</span></p> </td> <td style="width: 220px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"><u>+49 (0) 421 223 5262</u></span></p> </td> <td style="width: 450px;"> </td> </tr> <tr> <td style="width: 144px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">E-Mail:</span></p> </td> <td style="width: 220px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">info(at)stiftung-sozialgeschichte.de</span></p> </td> <td style="width: 450px;"> <p> </p> </td> </tr> </tbody> </table> <h2> </h2> <p><strong><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:</span></strong></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Dr. phil. Dipl. Psych. Angelika Ebbinghaus</span><br /><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Postanschrift:</span><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Fritz-Gansberg-Str. 14</span><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">D-28213 Bremen</span></p> <p> </p> <p><strong><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Haftungsausschluss:</span></strong></p> <p><strong><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Haftung für Inhalte</span></strong></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. 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Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.</span></p> <p> </p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Quelle: <em>Impressumgenerator <a href="http://www.e-recht24.de/">von e-Recht24.de</a></em></span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"><em>Quellenangaben: <a href="http://www.e-recht24.de/muster-disclaimer.htm" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Disclaimer</a> von eRecht24, dem Portal zum Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert</em></span></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> Wir über uns 2012-04-17T17:46:05+02:00 2012-04-17T17:46:05+02:00 https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/en/stiftung Super User webmaster@stiftung-sozialgeschichte.de <p> </p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Die Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts ist Mitte der 1980er Jahre aus einem Zusammenschluss von Historikerinnen, Medizinern, Psychologinnen und Sozialwissenschaftlern hervorgegangen. Sie setzte sich die Aufgabe, ein Forum für interdisziplinär angelegte Forschungen über die Kontinuitäten und Brüche des 20. Jahrhunderts zu bieten. Das Ziel waren fächerübergreifende geschichtswissenschaftliche Studien und Quelleneditionen mit den thematischen Schwerpunkten Weltwirtschaftskrise, NS-Herrschaft und Kalter Krieg.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Inzwischen kann die Stiftung für Sozialgeschichte auf eine über zwanzigjährige Tätigkeit zurückblicken. Sie hat eine Reihe von Forschungsprojekte zur Unternehmens-, Medizin- und Wissenschaftsgeschichte abgeschlossen - siehe die <a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/publikationen">Veröffentlichungen der Stiftung</a> -, und größere Quelleneditionen, so zur Deutschen Arbeitsfront und zum Nürnberger Ärzteprozess publiziert.</span><br /><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Die Stiftung hat zu ihren Forschungsschwerpunkten ein <a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/archiv">Archiv</a> mit entsprechenden Sammlungen und eine <a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/bibliothek">Bibliothek</a> aufgebaut.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Vom Zeitpunkt ihrer Gründung im Jahr 1986 gab die Stiftung bis 2015 eine Zeitschrift mit mehreren Titelwechseln heraus: "<strong>1999. Zeitschrift für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts</strong>" erschien von 1986 bis 2002. Der Titel, das Grenzjahr zum 21. Jahrhundert, war Programm: Die sozialen, ökonomischen und kulturellen Prozesse des vergangenen 20. Jahrhunderts sollten rekonstruiert werden, auch um die Entwicklungstendenzen der Gegenwart besser zu begreifen. Ab 2003 wurde die Zeitschrift mit neuem Konzept und unter neuem Namen publiziert: "<strong>Sozial.Geschichte. Zeitschrift für historische Analyse des 20. und 21. Jahrhunderts</strong>", die seit 2009 ausschließlich online als "<strong>Sozial.Geschichte Online</strong>" erscheint. Seit Heft 16 (2015) wird die Zeitschrift Sozial.Geschichte Online nicht mehr von der Stiftung für Sozialgeschichte, sondern vom Verein für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts herausgegeben. <a href="http://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/social-history-online">Link zu den Zeitschriften.</a></span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"> <a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/stiftung/taetigkeitsberichte">Tätigkeitsberichte</a></span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"> <a title="Gremien" href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php?option=com_content&amp;view=article&amp;id=198&amp;catid=79&amp;Itemid=525">Gremien</a></span></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Die Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts ist Mitte der 1980er Jahre aus einem Zusammenschluss von Historikerinnen, Medizinern, Psychologinnen und Sozialwissenschaftlern hervorgegangen. Sie setzte sich die Aufgabe, ein Forum für interdisziplinär angelegte Forschungen über die Kontinuitäten und Brüche des 20. Jahrhunderts zu bieten. Das Ziel waren fächerübergreifende geschichtswissenschaftliche Studien und Quelleneditionen mit den thematischen Schwerpunkten Weltwirtschaftskrise, NS-Herrschaft und Kalter Krieg.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Inzwischen kann die Stiftung für Sozialgeschichte auf eine über zwanzigjährige Tätigkeit zurückblicken. Sie hat eine Reihe von Forschungsprojekte zur Unternehmens-, Medizin- und Wissenschaftsgeschichte abgeschlossen - siehe die <a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/publikationen">Veröffentlichungen der Stiftung</a> -, und größere Quelleneditionen, so zur Deutschen Arbeitsfront und zum Nürnberger Ärzteprozess publiziert.</span><br /><br /><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Die Stiftung hat zu ihren Forschungsschwerpunkten ein <a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/archiv">Archiv</a> mit entsprechenden Sammlungen und eine <a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/bibliothek">Bibliothek</a> aufgebaut.</span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;">Vom Zeitpunkt ihrer Gründung im Jahr 1986 gab die Stiftung bis 2015 eine Zeitschrift mit mehreren Titelwechseln heraus: "<strong>1999. Zeitschrift für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts</strong>" erschien von 1986 bis 2002. Der Titel, das Grenzjahr zum 21. Jahrhundert, war Programm: Die sozialen, ökonomischen und kulturellen Prozesse des vergangenen 20. Jahrhunderts sollten rekonstruiert werden, auch um die Entwicklungstendenzen der Gegenwart besser zu begreifen. Ab 2003 wurde die Zeitschrift mit neuem Konzept und unter neuem Namen publiziert: "<strong>Sozial.Geschichte. Zeitschrift für historische Analyse des 20. und 21. Jahrhunderts</strong>", die seit 2009 ausschließlich online als "<strong>Sozial.Geschichte Online</strong>" erscheint. Seit Heft 16 (2015) wird die Zeitschrift Sozial.Geschichte Online nicht mehr von der Stiftung für Sozialgeschichte, sondern vom Verein für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts herausgegeben. <a href="http://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/social-history-online">Link zu den Zeitschriften.</a></span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"> <a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/stiftung/taetigkeitsberichte">Tätigkeitsberichte</a></span></p> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"> <a title="Gremien" href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php?option=com_content&amp;view=article&amp;id=198&amp;catid=79&amp;Itemid=525">Gremien</a></span></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p>