Deprecated: htmlspecialchars(): Passing null to parameter #1 ($string) of type string is deprecated in /mnt/web618/c0/45/51217445/htdocs/joomla2023/joomla/libraries/src/Document/Renderer/Feed/AtomRenderer.php on line 89 Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts - Beiträge https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/en/beitraege/83-news 2024-05-02T15:38:31+02:00 Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts webmaster@stiftung-sozialgeschichte.de Joomla! - Open Source Content Management Folk Revival der 1960er Jahre 2015-06-04T22:27:11+02:00 2015-06-04T22:27:11+02:00 https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/en/beitraege/83-news/215-mossmann-folk-revival <p style="text-align: left;"> Aus dem T&auml;tigkeitsbericht 2014 der Stiftung Sozialgeschichte</p> <p style="text-align: left;"> <span style="font-size:18px;">Folk Revival der 1960er Jahre (Walter Mossmann)</span></p> <p style="text-align: left;"> &nbsp;</p> <p style="text-align: left;"> Mein urspr&uuml;ngliches Konzept, das italienische Folkrevival der 1960er Jahre aus dem internationalen Kontext herausgel&ouml;st zu betrachten und die zeitgleichen Folkrevivals in anderen L&auml;ndern nur durch &laquo;Seitenblicke&raquo; zum Vergleich heranzuziehen, war falsch. Ich habe es nach einigen Anl&auml;ufen und Irrl&auml;ufen aufgegeben. Das Folkrevival der 1960er Jahre war ein internationales Ph&auml;nomen und charakterisiert viel eher (avant la parole) eine globale Generation als eine nationale Jugendkultur. Tr&auml;ger des Revivals war grenz&uuml;berschreitend eine Generation der westlichen Nachkriegsgesellschaften in Europa und in den beiden Amerikas, angef&uuml;hrt von den Alterskohorten der Jahrg&auml;nge 1939-42. (Welche Ber&uuml;hrungspunkte es mit der literarischen Generation der &laquo;Sechziger&raquo; in den verschiedenen L&auml;ndern der Sowjetunion und etwas zeitverschoben mit den regionalen sowjetischen/postsowjetischen Folkrevivals gibt, die sich durchaus als &laquo;antiimperialistisch&raquo; verstanden, muss an anderer Stelle untersucht werden, etwa am Beispiel der ukrainische Liedermacher Wolodymyr Iwasiuk aus Czernowitz und des Festivals &laquo;Tscherwona Ruta&raquo;)</p> <p style="text-align: left;"> &nbsp;</p> <p style="text-align: left;"> Deshalb habe ich das Untersuchungsgebiet ausgeweitet auf folgende Orte:</p> <p style="text-align: left;"> &nbsp;</p> <p style="text-align: left;"> (1) Italien ab Ende der 1950er Jahre mit den Projekten Cantacronache (Turin) und ab 1962 Nuovo Canzoniere Italiano (Milano). Dreimal Spott auf die f&uuml;hrenden Ethnomusikologen Fausto Amodei, Sergio Liberovici, Roberto Leydi, auf die stilbildenden Folksinger Giovanna Daffini, Sandra Mantovani, Michele L. Straniero und auf die innovativen Cantautori Giovanna Marini und Ivan della Mea. Ihre Beziehungen zu den politischen Parteien von PS, PSIUP und PCI bis Lotta Continua. Ihre Schallplatten, Liederb&uuml;cher und die Pr&auml;senz in den Medien. (Vorarbeiten dazu meine Texte und Radiosendungen seit 1965 und mein Archiv)</p> <p style="text-align: left;"> (2) Gro&szlig;britannien, Schwerpunkt Schottland. Im Zentrum die Figur des Sammlers, S&auml;ngers, Songwriters Ewan MacColl. Die soziokulturelle Basis seiner Arbeit: eine erstaunliche Kultur der Folkclubs (in England allein 5000). Politisch verbunden mit der KP. Die Grenze zwischen Folk-Revival und Popkultur absolut durchl&auml;ssig. Ewan MacColl war genauso zuhause im UK wie in den USA oder auch in Italien. Schon 1949/50 hat er zusammen mit Allan Lomax Feldforschung in Kalabrien betrieben. (Materialien und Vorarbeiten wie bei (1), dazu ein langes Interview mit Ewan MacColl und Peggy Seeger von 1974.)</p> <p style="text-align: left;"> (3) Katalonien, vor allem Barcelona und Valencia. Protagonisten: Raim&oacute;n und Francesc Pi de la Serra. Au&szlig;erdem das Duo Juan &amp; Jos&eacute;, das die westdeutschen Waldeck-Festival mit-gepr&auml;gt hat. Hier au&szlig;er den politischen Linien zur antifrankistischen Opposition&nbsp; (Sozialisten, Kommunisten, Anarcho-Syndikalisten, Carlisten) und zu den verschiedenen bewaffneten Gruppen zus&auml;tzlich das in den 1970er Jahren neue Thema des Regionalismus. Querverbindungen also zu Basken, Occitaniern, in die Bretagne und ins Elsass und au&szlig;erdem zu den neuen Themen der 1970er Jahre, die wir unter der Chiffre &Ouml;kologie zusammenfassen. (Larzac, Plogoff, Fessenheim).</p> <p style="text-align: left;"> (4) Lateinamerika. Schwerpunkt Santiago de Chile (Violeta Parra) und Ciudad Mexico (Judith Reyes und das Massaker vom Platz der drei Kulturen in Tlatelolko). Die besondere Rolle, die tradi&shy;tionell Paris spielt f&uuml;r Lateinamerika, sowohl als Fluchtpunkt als auch als der Ort der Buch- und Schallplatten-Verlage. (Nach 1959 zeitweise in Konkurrenz bzw. in Kooperation mit Havanna.)</p> <p style="text-align: left;"> (5) USA. Hier das Zentrum Newport-Festival, die bekannten Superstars der Epoche, aber Eingrenzung auf den wichtigsten Ethnomusikologen Pete Seeger (KP-Tradition) und den wichtigsten politischen Songwriter Phil Ochs (Studentenbewegung/B&uuml;rgerrechte/Vietnam/Lateinamerika)</p> <p style="text-align: left;"> (6) BRD. Die Festivals Chanson Folklore International auf Burg Waldeck 1964 &ndash; 1969. Die Besonderheit in diesem deutschen Fall: Im Gegensatz zu allen anderen Revivals war f&uuml;r die deutschen Folkoristen und S&auml;nger die Tradition der Volksmusik ein vermintes Gel&auml;nde, das Material durch den nazistischen Gebrauch unbrauchbar geworden. Die Wieder&shy;entdeckung brauchbarer Traditionslinien ist u.a. zu verdanken dem westdeutschen S&auml;nger und Ethnomusikologen Peter Rohland und dem Volksliedforscher Wolfgang Steinitz aus der DDR.</p> <p style="text-align: left;"> &nbsp;</p> <p style="text-align: left;"> Das Revival der 1960er Jahre hat in der Folge dann hineingewirkt in die nationalen und in die internationale Popkultur, in die neuen sozialen Bewegungen der 1970er Jahre, wurde abgel&ouml;st von anderen Ausdrucksformen des politischen Protests (Punk, HipHop etc.) und fand erstaunlicherweise nach 1989 unter ganz anderen Vorzeichen ein seltsames Remake in der Folk- und Liedermacherkultur der neuen deutschen Rechten.</p> <p style="text-align: left;"> &nbsp;</p> <p style="text-align: left;"> Aus dem T&auml;tigkeitsbericht 2014 der Stiftung Sozialgeschichte</p> <p style="text-align: left;"> <span style="font-size:18px;">Folk Revival der 1960er Jahre (Walter Mossmann)</span></p> <p style="text-align: left;"> &nbsp;</p> <p style="text-align: left;"> Mein urspr&uuml;ngliches Konzept, das italienische Folkrevival der 1960er Jahre aus dem internationalen Kontext herausgel&ouml;st zu betrachten und die zeitgleichen Folkrevivals in anderen L&auml;ndern nur durch &laquo;Seitenblicke&raquo; zum Vergleich heranzuziehen, war falsch. Ich habe es nach einigen Anl&auml;ufen und Irrl&auml;ufen aufgegeben. Das Folkrevival der 1960er Jahre war ein internationales Ph&auml;nomen und charakterisiert viel eher (avant la parole) eine globale Generation als eine nationale Jugendkultur. Tr&auml;ger des Revivals war grenz&uuml;berschreitend eine Generation der westlichen Nachkriegsgesellschaften in Europa und in den beiden Amerikas, angef&uuml;hrt von den Alterskohorten der Jahrg&auml;nge 1939-42. (Welche Ber&uuml;hrungspunkte es mit der literarischen Generation der &laquo;Sechziger&raquo; in den verschiedenen L&auml;ndern der Sowjetunion und etwas zeitverschoben mit den regionalen sowjetischen/postsowjetischen Folkrevivals gibt, die sich durchaus als &laquo;antiimperialistisch&raquo; verstanden, muss an anderer Stelle untersucht werden, etwa am Beispiel der ukrainische Liedermacher Wolodymyr Iwasiuk aus Czernowitz und des Festivals &laquo;Tscherwona Ruta&raquo;)</p> <p style="text-align: left;"> &nbsp;</p> <p style="text-align: left;"> Deshalb habe ich das Untersuchungsgebiet ausgeweitet auf folgende Orte:</p> <p style="text-align: left;"> &nbsp;</p> <p style="text-align: left;"> (1) Italien ab Ende der 1950er Jahre mit den Projekten Cantacronache (Turin) und ab 1962 Nuovo Canzoniere Italiano (Milano). Dreimal Spott auf die f&uuml;hrenden Ethnomusikologen Fausto Amodei, Sergio Liberovici, Roberto Leydi, auf die stilbildenden Folksinger Giovanna Daffini, Sandra Mantovani, Michele L. Straniero und auf die innovativen Cantautori Giovanna Marini und Ivan della Mea. Ihre Beziehungen zu den politischen Parteien von PS, PSIUP und PCI bis Lotta Continua. Ihre Schallplatten, Liederb&uuml;cher und die Pr&auml;senz in den Medien. (Vorarbeiten dazu meine Texte und Radiosendungen seit 1965 und mein Archiv)</p> <p style="text-align: left;"> (2) Gro&szlig;britannien, Schwerpunkt Schottland. Im Zentrum die Figur des Sammlers, S&auml;ngers, Songwriters Ewan MacColl. Die soziokulturelle Basis seiner Arbeit: eine erstaunliche Kultur der Folkclubs (in England allein 5000). Politisch verbunden mit der KP. Die Grenze zwischen Folk-Revival und Popkultur absolut durchl&auml;ssig. Ewan MacColl war genauso zuhause im UK wie in den USA oder auch in Italien. Schon 1949/50 hat er zusammen mit Allan Lomax Feldforschung in Kalabrien betrieben. (Materialien und Vorarbeiten wie bei (1), dazu ein langes Interview mit Ewan MacColl und Peggy Seeger von 1974.)</p> <p style="text-align: left;"> (3) Katalonien, vor allem Barcelona und Valencia. Protagonisten: Raim&oacute;n und Francesc Pi de la Serra. Au&szlig;erdem das Duo Juan &amp; Jos&eacute;, das die westdeutschen Waldeck-Festival mit-gepr&auml;gt hat. Hier au&szlig;er den politischen Linien zur antifrankistischen Opposition&nbsp; (Sozialisten, Kommunisten, Anarcho-Syndikalisten, Carlisten) und zu den verschiedenen bewaffneten Gruppen zus&auml;tzlich das in den 1970er Jahren neue Thema des Regionalismus. Querverbindungen also zu Basken, Occitaniern, in die Bretagne und ins Elsass und au&szlig;erdem zu den neuen Themen der 1970er Jahre, die wir unter der Chiffre &Ouml;kologie zusammenfassen. (Larzac, Plogoff, Fessenheim).</p> <p style="text-align: left;"> (4) Lateinamerika. Schwerpunkt Santiago de Chile (Violeta Parra) und Ciudad Mexico (Judith Reyes und das Massaker vom Platz der drei Kulturen in Tlatelolko). Die besondere Rolle, die tradi&shy;tionell Paris spielt f&uuml;r Lateinamerika, sowohl als Fluchtpunkt als auch als der Ort der Buch- und Schallplatten-Verlage. (Nach 1959 zeitweise in Konkurrenz bzw. in Kooperation mit Havanna.)</p> <p style="text-align: left;"> (5) USA. Hier das Zentrum Newport-Festival, die bekannten Superstars der Epoche, aber Eingrenzung auf den wichtigsten Ethnomusikologen Pete Seeger (KP-Tradition) und den wichtigsten politischen Songwriter Phil Ochs (Studentenbewegung/B&uuml;rgerrechte/Vietnam/Lateinamerika)</p> <p style="text-align: left;"> (6) BRD. Die Festivals Chanson Folklore International auf Burg Waldeck 1964 &ndash; 1969. Die Besonderheit in diesem deutschen Fall: Im Gegensatz zu allen anderen Revivals war f&uuml;r die deutschen Folkoristen und S&auml;nger die Tradition der Volksmusik ein vermintes Gel&auml;nde, das Material durch den nazistischen Gebrauch unbrauchbar geworden. Die Wieder&shy;entdeckung brauchbarer Traditionslinien ist u.a. zu verdanken dem westdeutschen S&auml;nger und Ethnomusikologen Peter Rohland und dem Volksliedforscher Wolfgang Steinitz aus der DDR.</p> <p style="text-align: left;"> &nbsp;</p> <p style="text-align: left;"> Das Revival der 1960er Jahre hat in der Folge dann hineingewirkt in die nationalen und in die internationale Popkultur, in die neuen sozialen Bewegungen der 1970er Jahre, wurde abgel&ouml;st von anderen Ausdrucksformen des politischen Protests (Punk, HipHop etc.) und fand erstaunlicherweise nach 1989 unter ganz anderen Vorzeichen ein seltsames Remake in der Folk- und Liedermacherkultur der neuen deutschen Rechten.</p> <p style="text-align: left;"> &nbsp;</p> Herzlich Willkommen 2012-04-24T23:38:22+02:00 2012-04-24T23:38:22+02:00 https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/en/beitraege/83-news/77-herzlich-willkommen Super User webmaster@stiftung-sozialgeschichte.de <h1><img style="float: right;" src="https://stiftung-sozialgeschichte.de/images/Eule_150px.gif" width="150" height="206" loading="lazy" data-path="local-images:/Eule_150px.gif" /></h1> <p><span style="font-size: 18px; font-family: helvetica, arial, sans-serif;">auf der Homepage der Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts</span></p> <p> </p> <p> </p> <p><span style="font-size: 18px; font-family: helvetica, arial, sans-serif;">Hier finden Sie weitere Informationen zu:</span></p> <ul> <ul> <ul style="list-style-type: disc;"> <li style="padding-left: 30px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"><strong><a href="https://www.cambridge.org/core/series/cambridge-history-of-socialism/07E6962E8C4CF36B697A96CE0713177A" target="_blank" rel="noopener noreferrer">The Cambridge History of Socialism</a></strong></span></p> </li> <li style="padding-left: 30px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"><strong><a title="Öffnet externen Link in neuem Fenster" href="https://www.uclpress.co.uk/products/211826" target="_blank" rel="noopener noreferrer">The World Wide Web of Work </a></strong></span></p> </li> <li style="padding-left: 30px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"><strong><a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/forschung/roth-ruebner-reparationsschuld">Die deutsche Reparationsschuld</a></strong></span></p> </li> <li style="padding-left: 30px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"><strong><a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/forschung/coronakrise">Coronakrise</a> <br /></strong></span></p> </li> <li style="padding-left: 30px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"><strong><a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/beitraege/85-publikationen/86-neuerscheinungen/287-der-fall-anna-s">Der Fall Anna S. Ein historischer Roman</a></strong></span></p> </li> </ul> </ul> </ul> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <h1><img style="float: right;" src="https://stiftung-sozialgeschichte.de/images/Eule_150px.gif" width="150" height="206" loading="lazy" data-path="local-images:/Eule_150px.gif" /></h1> <p><span style="font-size: 18px; font-family: helvetica, arial, sans-serif;">auf der Homepage der Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts</span></p> <p> </p> <p> </p> <p><span style="font-size: 18px; font-family: helvetica, arial, sans-serif;">Hier finden Sie weitere Informationen zu:</span></p> <ul> <ul> <ul style="list-style-type: disc;"> <li style="padding-left: 30px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"><strong><a href="https://www.cambridge.org/core/series/cambridge-history-of-socialism/07E6962E8C4CF36B697A96CE0713177A" target="_blank" rel="noopener noreferrer">The Cambridge History of Socialism</a></strong></span></p> </li> <li style="padding-left: 30px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"><strong><a title="Öffnet externen Link in neuem Fenster" href="https://www.uclpress.co.uk/products/211826" target="_blank" rel="noopener noreferrer">The World Wide Web of Work </a></strong></span></p> </li> <li style="padding-left: 30px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"><strong><a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/forschung/roth-ruebner-reparationsschuld">Die deutsche Reparationsschuld</a></strong></span></p> </li> <li style="padding-left: 30px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"><strong><a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/forschung/coronakrise">Coronakrise</a> <br /></strong></span></p> </li> <li style="padding-left: 30px;"> <p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 18px;"><strong><a href="https://stiftung-sozialgeschichte.de/index.php/de/beitraege/85-publikationen/86-neuerscheinungen/287-der-fall-anna-s">Der Fall Anna S. Ein historischer Roman</a></strong></span></p> </li> </ul> </ul> </ul> <p> </p> <p> </p> <p> </p>